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Sicherheit und Kontrolle auf hohem Niveau – Zugangskontrollsysteme [2024]

In einer Zeit der zunehmenden Digitalisierung und der verstärkten Betonung der Sicherheit von persönlichen und Unternehmensdaten sind Zugangskontrollsysteme zu einem wesentlichen Sicherheitsmerkmal in jedem modernen Unternehmen geworden. In einer Welt, in der sich Sicherheitsbedrohungen so schnell entwickeln wie die Technologie, ist die Fähigkeit, wertvolle physische und digitale Werte zu schützen, wichtiger denn je. Die Zugangskontrolle verhindert nicht nur unbefugten Zugang, sondern ermöglicht auch die Überwachung und Verwaltung des Personen- und Informationsflusses innerhalb einer Organisation. Auf diese Weise sind Zugangskontrollsysteme ein wichtiges Instrument zum Schutz der Privatsphäre, des geistigen Eigentums und zur Einhaltung der immer neuen Datenschutzbestimmungen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, warum richtig konzipierte und implementierte Zugangskontrollsysteme in der heutigen Welt so wichtig sind, sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich.

In diesem Artikel werden wir darüber sprechen:

Zugangskontrollsysteme – was sind sie?

Zugangskontrollsysteme sind Technologien, die zur Kontrolle und Verwaltung des Zugangs zu Einrichtungen und Gebäuden eingesetzt werden. Ihre Hauptaufgabe ist es, den Zugang zu bestimmten Ressourcen, Räumen oder Gebäuden nur für autorisierte Personen zu gewährleisten. Zugangskontrollgeräte bieten hohe Sicherheit und schützen Unternehmensressourcen oder Privateigentum.
Zugangskontrollsysteme bestehen aus einer Vielzahl von Geräten, die von einfachen elektronischen Schlössern bis hin zu fortschrittlichen biometrischen Lösungen reichen. Sie können lokal oder aus der Ferne verwaltet werden und bieten die Möglichkeit, sich mit anderen Sicherheitssystemen zu verbinden.

Zugangskontrollsysteme werden an vielen Orten eingesetzt, z.B. in Gebäuden, Räumen oder im Außenbereich. Sie bieten eine Vielzahl von Methoden zum Öffnen von Türen, wie z.B. ein eindeutiges Passwort, eine RFID-Karte, einen Fingerabdruck oder ein Gesichtserkennungssystem.

Wofür werden Zugangskontrollsysteme verwendet?

Zugangskontrollsysteme sollen in erster Linie vor unbefugtem Zugriff schützen und verhindern, dass Eigentum, Ressourcen und Informationen in die falschen Hände geraten. Sie sorgen für Sicherheit an Orten wie Unternehmen, Schulen, Labors, Institutionen, Banken usw., wo die Zugangskontrolle eine wichtige Rolle spielt. Allerdings werden Zugangskontrollgeräte zunehmend in Privathäusern oder Mehrfamilienhäusern eingesetzt, um den Bewohnern ein Gefühl der Sicherheit zu geben.

Moderne Zutrittskontrollsysteme können auch die Zeiten überwachen und aufzeichnen, zu denen ein Gebäude betreten und verlassen wird, so dass sie zusätzlich dazu verwendet werden können, die Arbeitszeiten der Mitarbeiter zu erfassen.

Wie verschaffen wir uns Zugang zu einem Gebäude oder Raum?

Auf dem Markt gibt es eine große Auswahl an Geräten zur Kontrolle und Verwaltung des Zugangs zu Einrichtungen oder Räumen. Die verfügbaren Systeme unterscheiden sich in den Methoden der Autorisierung und Zugriffsgewährung. Je nach Modell kann ein Zugangskontrollsystem mehrere Verifizierungsmethoden anbieten oder sich auf eine einzige Methode konzentrieren.

Methoden für den Zugang zu Räumlichkeiten und Gebäuden:

  • Zugangskontrolle auf der Basis von Badges: Die häufigste ist die Verwendung von Magnetkarten oder RFID-Karten mit einer bestimmten Frequenz. Proximity-Karten werden an einer auf dem Lesegerät markierten Stelle angebracht, und wenn das Gerät die Informationen liest, wird der Zugang gewährt.
  • Biometrische Zugangskontrolle: Verwendet einzigartige physische Merkmale wie Fingerabdrücke, Gesichtsgeometrie oder Iris-Scans, die aufgrund der Einzigartigkeit menschlicher Merkmale ein sehr hohes Maß an Sicherheit bieten. Diese Art der Autorisierung empfiehlt sich insbesondere für Labore, Banken oder staatliche Einrichtungen, in denen sensible Daten und Ressourcen ein Höchstmaß an Sicherheit erfordern.
  • Zugangskontrolle durch Zugangscodes: jedem Benutzer kann ein individuelles, aus Ziffern bestehendes Passwort zugewiesen werden. Der Benutzer, der sich Zugang zu einem Gebäude oder Raum verschaffen möchte, gibt das Passwort über die Tastatur des Geräts ein. Dies ist die einfachste Methode der Autorisierung, die aber sehr häufig verwendet wird.
  • Systeme, die auf Smart-Home-Technologie basieren: Geräte, die mit Smart-Appliance-Anwendungen arbeiten und die Verwaltung und Konfiguration per Fernzugriff über ein Smartphone ermöglichen.

Aus welchen Geräten kann ein Zugangskontrollsystem bestehen?

Zutrittskontrollsysteme sind eine Vielzahl von Geräten, die den Schutz von Vermögenswerten in kommerziellen Einrichtungen wie Büros, Ämtern, Institutionen, Unternehmen und privaten Einrichtungen wie Häusern und Wohnungen gewährleisten. Ein Zutrittskontrollsystem kann aus mehreren Geräten bestehen, die sich in ihrer Funktion, ihren Autorisierungsmethoden sowie in ihrer Funktionsweise und ihrem Installationsort unterscheiden.

Leser für die Zugangskontrolle

Zutrittskontrollleser sind kompakte Geräte, die je nach Modell den Zugang durch das Lesen von RFID-Kartendaten, biometrische Fingerabdruckscans, Gesichtserkennung oder die Eingabe eines eindeutigen Passworts über eine Tastatur ermöglichen . Sie bieten Sicherheit, indem sie den Zugang zu einzelnen Zonen nur denjenigen gewähren, die dazu berechtigt sind. In ihrem internen Speicher kann eine große Anzahl von Benutzern registriert werden, weshalb sie häufig in allen Arten von Unternehmen eingesetzt werden. Es ist auch möglich, die Benutzer in der Datenbank zu verwalten, so dass Sie z.B. einen Benutzer löschen können.

Elektronische und elektromagnetische Schlösser

Elektronische Schlösser sind Vorrichtungen, die in oder an Türen installiert werden und den Zugang zu Räumen und Gebäuden mit Hilfe von Elektronik kontrollieren. Wenn sie an eine Stromversorgung angeschlossen sind, bieten sie hohe Sicherheit und schützen das Gebäude vor unbefugtem Zutritt.
Sie können mit externen RFID-Kartenlesern, biometrischen Fingerabdruckscannern, Gesichtserkennungssystemen oder Passworteingabetastaturen integriert werden. Dadurch kann der Benutzer die Tür mit der von ihm bevorzugten Autorisierungsmethode öffnen, ohne einen herkömmlichen Schlüssel verwenden zu müssen.

Es gibt zwei Arten von Schlössern für die Kontrolle des Zugangs zu Gebäuden und Räumen.

Das elektronische Schloss funktioniert nach dem Prinzip eines elektrischen Mechanismus, der den Zugang ver- oder entriegelt. Sobald es mit bestimmten Geräten verbunden ist, kann es über verschiedene Autorisierungsmethoden gesteuert werden, wie PIN-Codes, Zugangskarten, biometrische Lösungen oder mobile Apps.

Der Funktionsmechanismus dieser Art von Schlössern basiert auf der Aktivierung einer elektrischen Verriegelungsvorrichtung, die auf ein entsprechendes Signal des Autorisierungssystems reagiert – zum Beispiel die Eingabe des entsprechenden Codes oder die Anwendung einer autorisierten Karte. Diese Schlösser werden in der Regel durch eine konstante Stromquelle betrieben.

Elektronische Schlösser sind oft Teil eines umfassenderen Zugangskontrollsystems und können mit Alarmsystemen, Überwachungssystemen, Anwendungen zur Fernverwaltung des Zugangs und anderen Sicherheitsvorrichtungen wie Kartenlesegeräten, biometrischen Scannern oder Tastaturen zur Passworteingabe kombiniert werden.

Ein elektromagnetisches Schloss, oft auch Elektromagnet für Türen genannt, funktioniert nach dem Prinzip des Elektromagnetismus. Er besteht aus einem Elektromagneten und einer Metallplatte. Wenn der Elektromagnet Strom erhält, zieht er die Metallplatte an, wodurch die Tür in der geschlossenen Position gehalten wird. Die Kraft des Magneten ist so stark, dass wir ohne eine spezielle Autorisierungsmethode die Tür nicht öffnen können.

Der Mechanismus dieser Schlösser besteht darin, dass sie ein starkes Magnetfeld erzeugen, wenn sie an eine elektrische Quelle angeschlossen werden. Dieses Magnetfeld zieht eine Metallplatte an, die auf der Tür angebracht ist, und verhindert so, dass sie geöffnet werden kann. Wenn Sie die Stromversorgung unterbrechen, verschwindet das Magnetfeld und die Tür kann geöffnet werden. Dank der Integration mit Zugangskontrollsystemen ist es auch möglich, die Tür über verschiedene Autorisierungsmethoden wie RFID-Karten, Zugangscodes oder Biometrie zu entriegeln.

Elektronische Griffe

Dies sind fortschrittliche, intelligente Geräte, die für den Einbau in Außen- oder Innentüren konzipiert sind und Schutz und Sicherheit bieten. Sie können den Zugang über eine RFID-Karte, ein Passwort oder einen Fingerabdruck-Scan ermöglichen. Darüber hinaus können einige Modelle mit mobilen Apps arbeiten, die, wenn sie auf einem Smartphone installiert sind, die Fernverwaltung der Tür ermöglichen – Öffnen, Schließen und Konfiguration von überall. Die Stromversorgung erfolgt in den meisten Fällen über Batterien, aber einige Modelle bieten auch die Möglichkeit des Anschlusses an eine permanente Stromquelle. Elektronische Türgriffe bieten ein hohes Maß an Schutz. Deshalb sind sie oft mit Manipulationsalarmen und Systemen ausgestattet, die unbefugte Eindringversuche verhindern.

Zusätzlich zu den oben genannten Zugangskontrollsystemen können wir auch noch unterscheiden:

  • Elektronische Drehkreuze: Werden oft in stark frequentierten Bereichen wie U-Bahn-Stationen und Eingängen zu Bürogebäuden eingesetzt.
  • Smartphone-basierte Identifikationssysteme: Diese Geräte nutzen Technologien wie Bluetooth oder NFC, um Benutzer zu identifizieren und den Zugang über mobile Anwendungen zu verwalten.
  • Zugangskontrollterminals: Dies sind zentrale Verwaltungseinheiten, die den Betrieb der verschiedenen Komponenten des Zugangskontrollsystems überwachen und steuern.
  • Gegensprechanlagen: Ermöglichen die audiovisuelle oder sprachliche Kommunikation zwischen der Person, die Zugang wünscht, und der Person, die diesen Zugang autorisieren kann. Es handelt sich also um alle Arten von Gegensprechanlagen, die wir in Mehrfamilienhäusern häufig antreffen.

Jedes dieser Geräte kann allein oder in Kombination mit anderen verwendet werden, um komplexe Systeme zu schaffen, die auf die spezifischen Bedürfnisse einer Einrichtung oder eines Unternehmens zugeschnitten sind.

Warum in ein Zutrittskontrollsystem investieren?

Zutrittskontrollsysteme bieten sowohl für kleine und große Organisationen als auch für Privatanwender viele Vorteile. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile der Verwendung solcher Systeme:

  • Erhöhte Sicherheit: Zugangskontrollsysteme schützen Einrichtungen effektiv vor unbefugtem Zugriff, indem sie den Zugang zu Gebäuden, bestimmten Räumen oder digitalen Assets auf autorisierte Personen beschränken.
  • Flexibilität bei der Verwaltung von Zugriffsrechten: Mit Zugriffskontrollsystemen können Zugriffsrechte einfach und schnell geändert, gewährt oder entzogen werden, was besonders in sich schnell verändernden Unternehmensumgebungen nützlich ist.
  • Sicherstellung der Einhaltung von Vorschriften: Diese Systeme helfen Unternehmen bei der Einhaltung von Datenschutz- und Sicherheitsvorschriften, indem sie viele Überwachungs- und Berichtsprozesse automatisieren.
  • Fähigkeit zur Integration mit anderen Sicherheitssystemen: Zutrittskontrollsysteme können mit Videoüberwachungssystemen, Einbruchmeldeanlagen oder Gebäudemanagementsystemen integriert werden, um eine umfassende Sicherheitslösung zu schaffen.
  • Reduzierung von Kosten und Ressourcen: Das Ersetzen herkömmlicher Schlösser und Schlüssel durch Systeme, die auf Zugangskarten oder Biometrie basieren, reduziert die Kosten, die mit dem Austausch von Schlössern oder der Herstellung neuer Schlüssel nach Verlust oder Diebstahl verbunden sind.
  • Verbesserte Kontrolle und Überwachung: Diese Systeme ermöglichen die Überwachung in Echtzeit, wer, wann und wo Zugang erhalten hat, was für die Sicherheit und die Analyse und Optimierung von Arbeitsabläufen entscheidend ist.
  • Unterstützung für die Fernverwaltung: Moderne Zugangskontrollsysteme bieten eine Fernverwaltungsfunktion, mit der Systemadministratoren von überall und jederzeit Berechtigungen verwalten und Ereignisse überwachen können.
  • Verbesserung der betrieblichen Effizienz: Die Automatisierung des Zugangskontrollprozesses kann die betriebliche Effizienz erheblich steigern, indem Verzögerungen beim Zugang zu Einrichtungen oder Informationen minimiert und die Belastung des Sicherheitspersonals verringert werden.
  • Personalisierung und Skalierbarkeit: Zugangskontrollsysteme ermöglichen es Ihnen, die Zugangsstufen an die Bedürfnisse der einzelnen Benutzer anzupassen und das System zu skalieren, wenn Ihr Unternehmen wächst oder sich Ihre Organisationsstruktur ändert.

Jeder dieser Vorteile macht Zugangskontrollsysteme nicht nur praktisch, sondern sogar notwendig in der modernen Welt, in der die Verwaltung und der Schutz von Vermögenswerten immer komplexer und wichtiger werden.

Wussten Sie, dass…

  • Die ersten Zugangskontrollmechanismen gab es bereits im alten Ägypten und Babylon, wo mechanische Schlösser verwendet wurden. Diese Schlösser waren aus Holz gefertigt und wurden hauptsächlich zur Sicherung von Türen verwendet.
  • Die erste kommerzielle Anwendung biometrischer Systeme fand in den 1970er Jahren statt. Zunächst wurden sie vor allem im Bereich der staatlichen und militärischen Sicherheit eingesetzt, und die Fingerabdruckerkennung war eine der ersten verwendeten Technologien.
  • Elektromagnetische Schlösser – Auch wenn sie wie eine moderne Erfindung erscheinen, wurde das erste Patent für ein elektromagnetisches Türschloss bereits 1911 von Samuel Segal angemeldet.
  • Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta wurden erstmals in großem Umfang biometrische Zugangskontrollsysteme zur Sicherung von Sportstätten eingesetzt.
  • Zugangskontrollsysteme finden sogar in Raumstationen Anwendung. Die Internationale Raumstation verwendet fortschrittliche Zugangskontrolltechnologien, um den Zugang zu verschiedenen Bereichen der Station zu verwalten.

Ein Steuerungssystem – mehrere Geräte

Die meisten Zugangskontrollgeräte können unabhängig voneinander arbeiten. Um jedoch die Sicherheit zu erhöhen und ein fortschrittliches Zugangskontrollsystem zu schaffen, können einige Geräte kombiniert werden, so dass sie zusammenarbeiten. Hier ein Blick darauf, welche Geräte kombiniert werden können, um ein effektives und sicheres Zugangskontrollsystem zu schaffen:

  • RFID-, Biometrie- und Passwortkartenleser – Diese Geräte können mit elektronischen und elektromagnetischen Türschlössern zusammenarbeiten und ermöglichen den Zugang per RFID-Karte, Fingerabdruck, Gesichtsscan oder Passworteingabe über eine Tastatur. Darüber hinaus können sie auch mit dem Tageszeitrekorder im Haus verbunden werden, wenn beide Geräte über eine Wiegand-Schnittstelle verfügen, so dass die Daten über die Zeit des Betretens und Verlassens des Gebäudes direkt an den Tageszeitrekorder gesendet werden.
  • Gegensprechanlagen – Video- und Audio-Gegensprechanlagen können mit elektronischen Toren oder Türen verbunden werden und ermöglichen so die Kommunikation zwischen den Personen, die sich Zutritt verschaffen wollen, und den Personen im Gebäude.
  • Elektronische Türschlösser – Können mit Hilfe von Zugangsmanagementsystemen, die verschiedene Authentifizierungsmethoden wie Karten, PIN-Codes oder Biometrie integrieren, ferngesteuert werden.
  • Intelligente elektronische Türgriffe – einige elektronische Türgriffe arbeiten mit Smart Device Apps, so dass Sie, wenn Sie mit Ihrem Telefon verbunden sind, Fernzugriff und Konfiguration erhalten.

Die Integration dieser verschiedenen Geräte in ein einziges System ermöglicht eine sichere und effektive Zugangskontrolle, die flexibel und auf die spezifischen Bedürfnisse des Benutzers zugeschnitten ist.

Zusammenfassung

Zugangskontrollsysteme sind für viele Unternehmen ein wichtiger Bestandteil ihrer Sicherheitsstrategien. Dank ihrer Vielseitigkeit und der Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse der Benutzer können sie das Risiko eines unbefugten Zugriffs auf physische und digitale Werte effektiv verwalten. Je nach Ihren Bedürfnissen und der Art Ihres Unternehmens können Sie die richtige Art von Zutrittskontrollsystem wählen, um Ihre wertvollen Vermögenswerte am besten vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

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